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Gleisplan: Streckenmodul1Sanfte Hügel, tiefe Täler - nix Flachland!
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Wer vom "Flachland-Look" mancher Module wegkommen will, muss vor allem zwei Dinge bauen: Berge und Täler. So banal diese Erkenntnis ist, so selten wird sie umgesetzt - die Lanschaft von Modulen erinnert oft an einen Kistendeckel. Eine grosse Anzahl Bäume trägt ebenfalls sehr viel zu einem harmoinschen Gesamteindruck bei. Es gibt in menschlichen Siedlungsgebieten fast keine Ecke, wo nicht wenigstens einige Baumgruppen stehen. Einzelbäume sind eher die Ausnahme.
Berge und Täler bauen Schwieriger wird es, wenn auch Täler dargestellt werden sollen, die unter die Gleislage hinabreichen. Es drängt sich eigentlich die offene Rahmenbauweise auf, die beim stationären Anlagenbau mit anspruchsvoller Landschaft schon lange erste Wahl ist.
Die Spantenkonstruktion wird anschliessend nach den üblichen Methoden mit Fliegengitter und Gips überzogen. Das Gewicht wird so etwas höher als in Plattenbauweise mit Styrodur, aber die guten Gesatltungsmöglichkeiten sind es wert. Wichtig bei Modulen, die öfters transportiert werden als eine Heimanlage: Auch die Rückseite des Fliegengitters mit Gips zudecken, damit das Aluminium-Fliegengitter, welches den Gips armiert, sauber in den Gips eingebettet ist.
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