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Modul-Ideen |
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Viele Möglichkeiten für die modulare Erweiterungen von SeldwylaModule bieten grosse Flexibilität beim Zusammenstellen eines Gleisplans und beim Bau der Anlage. Seit 2001 baue ich nach einer modifizierten oNeTRAK-Norm. Meine Modul-Grundlagen sind hier
Module im Bau sind gelb eingefärbt. Minimalvariante
Minimalvariante
Rechts von Seldwyla wird ein Übergangsmodul angefügt, das den Bahnhof von Seldwyla um zwei Durchgangsgleise und eine Kehrschleife erweitert. Das Übergangsmodul verfügt über das genormte oNeTRAK Modulende. Daran können beliebige oNeTRAK Module anschliessen - zum Beispiel ein Kehrschleifenmodul. Dieses macht aus dem ursprünglichen "Punkt zu Punkt"-Konzept von Seldwyla einen eingleisigen Hundeknochen. So wird es möglich, die Züge immer noch von Punkt zu Punkt zu betreiben: Obertupfingen - Seldwyla Ost - Kehrschleifenmodul - Seldwyla Kopf. Es gibt auch noch weitere Möglichkeiten (siehe Vollausbau).
Mittlere Variante 1Zwischen den beiden Kehrschleifen lassen sich natürlich jederzeit oder auch erst viel später beliebig viele Erweiterungsmodule einfügen. Die Module mitten im Hobbyraum haben sich jedoch nicht bewährt.
Mittlere Variante 2
Hier kommt nach Seldwyla ein Stück Strecke der Wand entlang (Paradestrecke) und dann ein Kehrtunnel. Dadurch kann die Bahn im Büchergestell weiterfahren und der Raum wird weniger verstellt.
Vollausbau
Alle Bastelraumwände sind mit Modulen belegt... Die maximale Fahrstrecke Obertupfingen - Seldwyla Ost - Waldikon - Nebenwil - Kehrschleife - Nebenwil - Waldikon - Seldwyla Kopf beträgt etwa 40m oder 6.4 Modell-km. Bei 80km/h ergibt dies 4.8 Minuten Fahrzeit. Eine andere Betriebsmöglichkeit: Vom Schattenbahnhof Ferndorf (die drei Gleise in der Kehrschleife), welcher die weite Welt repräsentiert, über Nebenwil und Waldikon nach Seldwyla Kopf. Dort umkehren und hinauf nach Obertupfingen. Noch eine Möglichkeit: Von Seldwyla Nord (die fünf Gleise neben dem Lokdepot) über Waldikon und Nebenwil nach Ferndorf, bzw. via Kehrschleife zurück nach Seldwyla Kopf.
Offene Variante | ||||
Durch Hinzufügen einer Verzweigung entsteht eine offene Modulgruppe, die mit einem spezifischen Übergangsmodul beliebig in eine grössere Anlage integriert werden kann.
Das alles zu bauen, braucht natürlich sehr, sehr, sehr viel Zeit... Das ist zugleich das Schöne an den Modulen: Man ist nicht überall gleichzeitig (endlos) am Werkeln, sondern wenn ein Modul fertig geworden ist, kann man das nächste in Angriff nehmen. Jedes Modul ist eine überblickbare Arbeitseinheit, die zudem gut zugänglich ist. |
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