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Modul-Grundlagen |
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An Ostern 2001 bin ich an Werni Hiltebrand+ von den Eisenbahn-Freunden Illnau-Effretikon (EFIE) geraten. Er bahnerte wie ich auf schweizerisch und in Baugrösse N. Klar, dass wir uns gefunden hatten... Werni baute Module nach der EFIE-Modulnorm. An dem Tag habe ich mich mit dem "Modul-Virus" infiziert. Modulare Modellbahnanlagen werden aus vielen relativ kleinen Landschaftsstücken zusammengesetzt - ähnlich wie einzelne Gleisstücke. Wichtig ist dabei, dass alle Module über genormte Stirnbretter und genormte elektrische Anschlüsse verfügen. Hier ein Beispiel für ein Stirnbrett:
Meine Modellbahn modular erweiternSeither habe ich mir viele Gedanken gemacht, wie ich unseren Bastelraum mit Eisenbahn vollstopfen kann, ohne die Werkstatt und das Büchergestell preis zu geben: Von Seldwyla der Wand entlang, und dann mit einem Kehrtunnel 17cm höher, damit ich ideal ins Büchergestell einfahren kann. Dann geht es quer durchs ganze Büchergestell zurück. Der Trick ist, dass die Erweiterungsmodule nicht mehr Platz brauchen als ein Regalbrett - Bodenfläche wird also nicht belegt. Dann habe ich verschiedene Modulnormen miteinander verglichen. Dabei habe ich gemerkt, dass die einspurige Variante der amerikanischen NTRAK-Norm wegen des relativ schmalen Stirnbrettes ideal in mein Büchergestell passt. So habe ich mich grundsätzlich für die oNeTRAK-Modulnorm entschieden, habe jedoch für meine spezifischen Bedürfnisse ein paar Anpassungen vorgenommen. Das Resultat siehst du in obigem Bild. Natürlich drängte sich auf, dass Werni Hiltebrand und ich auch gemeinsam Module betreiben. So ist das Multifunktionsmodul Kleinikon entstanden, welches die Verbindung zwischen oNeTRAK-Modulen und EFIE-Modulen ermöglicht. |
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