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Decodereinbauten

Beim Digitalisieren versuche ich wenn möglich, den Decoder auf der Originalplatine zu platzieren und vollständig an diese anzuschliessen. So entsteht eine Art "Digitalplatine", und Umbauten am Rest der Lok beschränken sich i.d.R. auf das Isolieren des Masseanschlusses des Motors.

Digitalisieren ist leicht

Im Grundsatz ist Digitalisieren einfach, weil immer die gleichen sechs Anschlüsse erstellt werden:
• Rot und Schwarz ans Gleis bzw. Fahrwerk
• Orange und Grau an den Motor
• Gelb und Weiss ans Spitzenlicht.

Die "Schwierigkeit" besteht darin, den Einbauraum für den Decoder zu finden und die bestehende Stromführung der Lok zu analysieren.

Im Netz gibt es zahlreiche Seiten, auf welchen zahlreiche Decodereinbauten beschrieben sind. Beispielsweise

1zu160.net
Gunter Wiencirz
Matthias Haltiner
Matthias Manhart (Gartenbahn)

Diese Seiten sind für mich die ersten Anlaufstellen, wenn ich eine Lok digitalisieren will.

Einige Berichte von Decodereinbauten, die ich auf den oben verlinkten Seiten nicht fand, kann ich nachfolgend beisteuern:

 


Spur N

Arnold
Köf II mit Fauli
Krokodil Ce 6/8
Krokodil Ce 6/8 mit Sound

Hobbytrain
Re 6/6 (erste Serie)

Kato
Ge 4/4 III (Glacier Express)

 


Gartenbahn

LGB
Dampflok "Stainz" mit Zimo-Sound und automatischer Kupplung
Köf II mit Zimo-Sound und automatischer Kupplung
RhB ABe 4/4 mit Zimo-Sound und angetriebenem Stromabnehmer

 


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